MaBe® Glasfaktur

NICHT WEGWERFEN, sondern UPCYCELN!

Innovation + Emotion + Respekt + Nachhaltigkeit Zukunftstrend UPCYCLING

Wir fertigen in Handarbeit aus leeren Einwegflaschen WINDLICHTer, TrinkgläserVasen, Eierbecher und vieles mehr. Ein scheinbar nutzlos gewordener Gegenstand bekommt eine neue Funktion, ist wunderschön und emotionalisiert über das Storytelling.

Alle Produkte werden von uns entwickelt, gefertigt und gelebt.

MADE IN GERMANY

Nur das, was wir selbst getestet, für sinnvoll und schön erachten - findet auch den Weg zu DIR !

Wir sind Ute und Martin und da wir das nicht alles selbst stemmen können, haben wir die besten helfenden Hände, die in allen Bereichen tätig sind, ob Produktion, IT, Grafik, Fotos ..

Zusätze erweitern unsere Produktpalette und geben einen Mehrwert in Funktionalität, Design und Dekoration. Alle Artikel begeistern durch ihre schlichte Schönheit und Qualität.

Angefangen 2017 mit dem flaschenWINDLICHT® das Original, sind mit weiteren Komponenten u.a. die VogelFutterStelle, die SparFlasche, das WindSpiel entstanden.

Viele Unikate findest du in unserem Hofladen, in dem in Ruhe geschaut, gestöbert und gekauft werden kann. Und das bei netter entspannter Atmosphäre, gerne auch mit einem Espresso in der Hand.

Wer auf der Suche nach ganz Besonderem ist, ob für sich oder zum Verschenken, ist bei MaBe® genau richtig !

Wir legen viel Wert auf StilTradition und Zukunft, deshalb investieren wir seit dem ersten Tag unserer Manufaktur. Z.B. obliegt uns das alleinige Recht, eine Öffnung in eine Flasche zu bohren, um die Luftzufuhr der Kerze zu sichern.

Wir wünschen DIR viel FREUDE mit deinem nachhaltigen MaBe® Produkt !

 

Auch DEINE Wünsche sind realisierbar.

5 Jahre in 3½ Minuten

MaBe® stellt sich vor
Alle unsere Prints werden regional und nachhaltig von KKS produziert

Presse

MaBe – Eine neue Marke setzt deutschlandweit Trends

Inhabergeführt und familiär – das ist MaBe® in Steinbach bei Aschaffenburg: Geschäftsführerin Ute Beucker mit ihrem Mann Martin und Elise, Egon,
Eduard und Emil. Um die hohe Nachfrage bedienen zu können,  unterstützen inzwischen auch externe Mitarbeiter den Familienbetrieb.

Während sich Nachbarn, Familie und Freunde teils noch fragen, was genau die Beuckers eigentlich machen, ist das Original flaschenWINDLICHT, welches die Johannesberger zuhause in ihrer Manufaktur aus Einweg-Leergut herstellen, schon überregional bekannt. „Von Jever und Juist im Norden bis über den Bodensee in die Schweiz, sind unsere Flaschenwindlichter inzwischen im Handel vertreten“, freut sich Ute Beucker.

Der Markenname – MaBe® – besteht aus den jeweils ersten beiden Buchstaben des Vor- und Nachnamens ihres Mannes Martin. Er war es nämlich, der so lange am Prototyp herumgetüftelt hat, bis daraus ein Original MaBe® flaschenWINDLICHT entstanden ist. Juristisch geschützte Besonderheit ist das Zuluftloch, das dafür sorgt, dass die Kerze ruhig und rußfrei abbrennt. Neben flaschenWINDLICHTern stellt MaBe® noch weitere Accessoires aus Altglas her, wie den „Aschenbecher aus Aschebersch“, Gläser, Eierbecher oder Vasen. Auch individuelle Sonderanfertigungen sind möglich. Mit ihren Produkten aus gebrauchten Einwegflaschen treffen die Eltern von vier Kindern einen Nerv der Zeit: Ein scheinbar nutzlos gewordener Gegenstand bekommt einen neuen Wert. Das schlichte Design spricht besonders Fans einer nachhaltigen Wohnkultur an. In der Interiorszene gilt MaBe® (noch) als Geheimtipp mit Trendfaktor.

Mehr als ein Windlicht – die Menschen und Geschichten hinter MaBe

Ute Beucker – Inhaberin eines Familienunternehmens 

Während Politiker sich noch streiten, wie sich Familie und Beruf am besten vereinbaren lassen, zeigt Ute Beucker, wie es funktionieren kann: Mit einem eigenen Familienunternehmen, einer nachhaltigen Marke und viel Authentizität. Der MaBe-Shop überzeugt mit liebevollen Details und einem gelungenen Produktions- Laden- und Hofkonzept. So wird jeder Besuch auf dem Dreiseitenhof zu einem Erlebnis. Wer die Manufaktur einmal besucht hat, kommt gerne wieder. „Eine Atmosphäre zu schaffen, in der sich die Leute um mich herum wohl fühlen, war mir schon immer wichtig“, sagt die vierfache Mutter. Wenn Menschen bei ihr im Laden mit großem Enthusiasmus Geschenke aussuchen, strahlend mit einer Vase den Hof verlassen oder in der eben erworbenen Glasschale in Gedanken schon die frischen Beeren aus dem eigenen Garten sehen, freut sie sich jedes Mal mit. „Wenn ich erlebe, dass sich die Freude, die wir beim Herstellen haben, auf unsere Kunden überträgt, macht mich das einfach glücklich.“ Ute nennt ihre Produkte deshalb gern „Glücksmultiplikatoren“ und hat Spaß  daran, die MaBe-Welt konstant zu erweitern. „Jeder von uns hat doch im Grunde alles, was er braucht.  Was lässt sich da Schöneres schenken, als etwas nachhaltiges, verbunden mit funktionellem Design, das positive Emotionen auslöst.“ So freute sich jüngst etwa ein Weinliebhaber über einen Schlüsselanhänger, gefertigt aus einer Weinflaschenmündung mit Rundkarabiner und Lederbändchen.

Martin Beucker – vom Generalmanager zum Windlicht-Designer 

„Wenn ich etwas mache, dann richtig“ sagt Martin Beucker. Sein Lebenslauf bestätigt das: Studium der Bekleidungstechnik mit Diplom-Abschluss in sechs statt acht Semestern. Manager-Positionen bei Bekleidungs-Giganten wie Vans, Timberland, The North Face oder Vans, Geschäftsführer bei Benetton. Bis 2015 pendelt Martin jobbedingt zwischen dem unterfränkischen Familienwohnsitz und Belgien, später der Schweiz hin und her. Dazwischen liegen regelmäßige Dienstreisen durch Europa oder den mittleren Osten. Bis der kreative Macher – aus einer Weinlaune heraus – sein erstes flaschenWINDLICHT designt. Bald darauf gründet seine Frau die MaBe Glas-Faktur …

Emil, Elise, Eduard und Egon Beucker – lernen unternehmerisches Denken im elterlichen Betrieb 

Ein Ferienjob direkt vor der Tür und dabei die Bequemlichkeit des Zuhauses mit dem erstem Geldverdienen verbinden. So viel Glück wie die Beucker-Kinder, Emil (18), Elise (16), Egon (12) und Eduard (11) haben Schüler, die sich in den Ferien etwas dazu verdienen wollen, selten. Während die vier ihr Taschengeld aufbessern, lernen sie ganz nebenbei, was zum Führen eines Unternehmens dazugehört. Und, dass nicht immer alles so „easy“ ist, wie es zunächst aussieht …

Mai 2019

Text: Silke Blumenröder – Redaktionsbüro & Kommunikationsberatung – www.silkeblumenroeder.de

Martin

Ute

Emil

Elise

Egon

Eduard

Ben

Technisches Allround

Valerie

Grafikerin

Adisa

Fotografie

Thomas