MaBe® faktur:
Innovation, Emotion, Respekt und Nachhaltigkeit
Der Idee des Upcyclings folgend, fertigt die MaBe® faktur aus leergetrunkenen Einwegflaschen flaschenLICHTer. Ein scheinbar nutzlos gewordener Gegenstand bekommt eine neue Funktion.
Zusätze erweitern die Produktpalette und geben einen Mehrwert in Funktionalität, Design und Dekoration. Alle Artikel bestechen durch ihre schlichte Schönheit und Qualität.
MaBe® legt viel Wert auf Stil, Tradition und Zukunft, deshalb wird zum jur. Schutz der Ideen von Beginn an investiert.




Produkthighlights


So kommt das Licht in die Flasche …
„Manche Etiketten gehen gut ab, bei anderen dauert es ewig, bis alle Rückstände entfernt sind. Alleine dieser Schritt nimmt ein Viertel des Bearbeitungsaufwandes in Anspruch“, sagt Ute Beucker beim Vorbereiten der Einwegflaschen.
Beim Anritzen der Flaschen mit einem Glas-schneider wird eine Sollbruchstelle erzeugt. Dabei ist viel Gefühl erforderlich, damit die Flaschen nicht zerbrechen.Eine Kerze erwärmt den „Ritz“, nach dem anschließenden Eisbad lässt sich der Flaschenboden entfernen.
Nachdem der Flaschenboden abgetrennt ist, wird der scharfe Rand mehrmals von innen und außen geschliffen und entgratet. So entsteht die für MaBe® typische, „weiche“ Kantenqualität. „Beim Beginn vor zwei Jahren war dieser Prozess noch nicht so fein justiert, wie heute“, erklärt Martin Beucker.
Vorsichtig sägt Martin Beucker den Boden einer eckigen Flasche an: „Dafür verwende ich ein sehr fein sägendes Diamant-Sägeblatt. Eines davon kostet 500 Euro. Wenn ich nicht aufpasse, kann dabei eine Menge schief gehen – sowohl beim Glas, als auch beim Diamantblatt.“
Das MaBe®faktur -Luftloch, Alleinstellungsmerkmal der Original flaschenWINDLICHTer, ist juristisch geschützt. Weil die Kerze darüber ausreichend Sauerstoff bekommt, brennt sie ruhig und rußt kaum.

