NICHT WEGWERFEN, sondern UPCYCELN!
Witzige und nachhaltige Geschenkideen für Dich, deine Freunde und die Familie !
Innovation + Emotion + Respekt + Nachhaltigkeit Zukunftstrend UPCYCLING
Wir fertigen in Handarbeit aus leeren Einwegflaschen WINDLICHTer, Trinkgläser, Vasen, Eierbecher, die alle eine ganz eigene Geschichte zu erzählen haben und ganz besondere Unikate sind. Die leergetrunkenen Wein- oder Whisky -oder Ginflaschen erhalten durch uns eine neue Funktion, sind wunderschön, emotionalisieren über das Storytelling, und sind besondere Geschenke für Menschen, die alles haben.
Du hast einen Freund, der immer diesen Wodka trinkt, oder eine Freundin, die im Urlaub in Italien bei einem leckeren Tropfen einen Heiratsantrag bekommen hat ? Dann schenke doch ein Glas aus dieser Wodka Flasche oder ein zauberhaft schönes Windlicht aus der italienischen Weinflasche. Ganz besondere Geschenke, wunderschön, aber auch witzig und nachhaltig dazu !
Und du wirst gefeiert mit deiner einzigartigen Geschenkidee für sie.
MADE IN GERMANY
Nur das, was wir selbst getestet, für sinnvoll und schön erachten - findet auch den Weg zu DIR !
Wir sind Ute und Martin und da wir das nicht alles selbst stemmen können, haben wir die besten helfenden Hände, die in allen Bereichen tätig sind, ob Produktion, IT, Grafik, Fotos ..
Zusätze erweitern unsere Produktpalette und geben einen Mehrwert in Funktionalität, Design und Dekoration. Alle Artikel begeistern durch ihre schlichte Schönheit und Qualität.
Angefangen 2018 mit dem flaschenWINDLICHT® das Original, sind mit weiteren Komponenten u.a. die VogelFutterStelle, die SparFlasche, das WindSpiel entstanden.
Viele Unikate & Geschenkideen findest du in unserem Hofladen, in dem in Ruhe geschaut, gestöbert und gekauft werden kann. Und das bei netter entspannter Atmosphäre, gerne auch mit einem Espresso in der Hand.
Wer auf der Suche nach ganz Besonderem ist, ob für sich oder zum Verschenken, ist bei MaBe® genau richtig !
Wir legen viel Wert auf Stil, Tradition und Zukunft, deshalb investieren wir seit dem ersten Tag unserer Manufaktur. Z.B. obliegt uns das alleinige Recht, eine Öffnung in eine Flasche zu bohren, um die Luftzufuhr der Kerze zu sichern.
Wir wünschen DIR viel FREUDE mit deinem nachhaltigen MaBe® Produkt oder freudestrahlende Augen beim Beschenkten.
Auch DEINE Wünsche sind realisierbar.
Inhabergeführt und familiär – das ist MaBe® in Steinbach bei Aschaffenburg: Geschäftsführerin Ute Beucker mit ihrem Mann Martin und Elise, Egon,
Eduard und Emil. Um die hohe Nachfrage nach besonderen und nachhaltigen Geschenkideen bedienen zu können, unterstützen inzwischen auch externe Mitarbeiter den Familienbetrieb.
Während sich Nachbarn, Familie und Freunde teils noch fragen, was genau die Beuckers eigentlich machen, ist das Original flaschenWINDLICHT, welches die Johannesberger zuhause in ihrer Manufaktur aus Einweg-Leergut herstellen, schon überregional bekannt. „Von Jever und Juist im Norden bis über den Bodensee in die Schweiz, sind unsere nachhaltigen, handgefertigten Windlichter inzwischen im Handel vertreten“, freut sich Ute Beucker.
Der Markenname – MaBe® – besteht aus den jeweils ersten beiden Buchstaben des Vor- und Nachnamens ihres Mannes Martin. Er war es nämlich, der so lange am Prototyp herumgetüftelt hat, bis daraus ein Original MaBe® flaschenWINDLICHT entstanden ist. Juristisch geschützte Besonderheit ist das Zuluftloch, das dafür sorgt, dass die Kerze ruhig und rußfrei abbrennt. Neben WINDLICHTern stellt MaBe® noch weitere Accessoires aus Altglas her, wie den „Aschenbecher aus Aschebersch“, Gläser, Eierbecher oder Vasen. Auch individuelle Sonderanfertigungen sind möglich. Mit ihren ökologischen Geschenken aus gebrauchten Flaschen treffen die Eltern von vier Kindern einen Nerv der Zeit: Ein scheinbar nutzlos gewordener Gegenstand bekommt einen neuen Wert. Das schlichte Design spricht besonders Fans einer nachhaltigen Wohnkultur im Slowliving Bereich an. In der Interiorszene gilt MaBe® (noch) als Geheimtipp mit Trendfaktor für die Zukunft.
Während Politiker sich noch streiten, wie sich Familie und Beruf am besten vereinbaren lassen, zeigt Ute Beucker, wie es funktionieren kann: Mit einem eigenen Familienunternehmen, einer nachhaltigen Marke und viel Authentizität. Der MaBe-Shop überzeugt mit liebevollen Details und einem gelungenen Produktions- Laden- und Hofkonzept. So wird jeder Besuch auf dem Dreiseitenhof zu einem Erlebnis. Wer die Manufaktur einmal besucht hat, kommt gerne wieder. „Eine Atmosphäre zu schaffen, in der sich die Leute um mich herum wohl fühlen, war mir schon immer wichtig“, sagt die vierfache Mutter. Wenn Menschen bei ihr im Laden mit großem Enthusiasmus Geschenke aussuchen, strahlend mit einer Vase den Hof verlassen oder in der eben erworbenen Glasschale in Gedanken schon die frischen Beeren aus dem eigenen Garten sehen, freut sie sich jedes Mal mit. „Wenn ich erlebe, dass sich die Freude, die wir beim Herstellen haben, auf unsere Kunden überträgt, macht mich das einfach glücklich.“ Ute nennt ihre Produkte deshalb gern „Glücksmultiplikatoren“ und hat Spaß daran, die MaBe-Welt konstant zu erweitern. „Jeder von uns hat doch im Grunde alles, was er braucht. Was lässt sich da Schöneres schenken, als etwas nachhaltiges, verbunden mit funktionellem Design, das positive Emotionen auslöst.“ So freute sich jüngst etwa ein Weinliebhaber über einen Schlüsselanhänger, gefertigt aus einer Weinflaschenmündung mit Rundkarabiner und Lederbändchen.
„Wenn ich etwas mache, dann richtig“ sagt Martin Beucker. Sein Lebenslauf bestätigt das: Studium der Bekleidungstechnik mit Diplom-Abschluss in sechs statt acht Semestern. Manager-Positionen bei Bekleidungs-Giganten wie Vans, Timberland, The North Face oder Vans, Geschäftsführer bei Benetton. Bis 2015 pendelt Martin jobbedingt zwischen dem unterfränkischen Familienwohnsitz und Belgien, später der Schweiz hin und her. Dazwischen liegen regelmäßige Dienstreisen durch Europa oder den mittleren Osten. Bis der kreative Macher – aus einer Weinlaune heraus – sein erstes flaschenWINDLICHT designt. Bald darauf gründet seine Frau die MaBe Glas-Faktur …
Ein Ferienjob direkt vor der Tür und dabei die Bequemlichkeit des Zuhauses mit dem erstem Geldverdienen verbinden. So viel Glück wie die Beucker-Kinder, Emil (18), Elise (16), Egon (12) und Eduard (11) haben Schüler, die sich in den Ferien etwas dazu verdienen wollen, selten. Während die vier ihr Taschengeld aufbessern, lernen sie ganz nebenbei, was zum Führen eines Unternehmens dazugehört. Und, dass nicht immer alles so „easy“ ist, wie es zunächst aussieht …
Mai 2019
Text: Silke Blumenröder – Redaktionsbüro & Kommunikationsberatung – www.silkeblumenroeder.de